How to create a good poster
The Ten Golden Rules
- How to create a good poster -
- Das Poster sollte interessant und ansprechend gestaltet sein.
- Das Thema des Posters sollte sofort erkennbar sein.
- Die farbliche Gestaltung sollte dem Thema und der Zielgruppe angemessen sein.
- Die Schrift sollte klar, groß und lesbar sein.
- Das Layout sollte klar und übersichtlich sein. Es kann sich an einer Gitterstruktur orientieren, muss es aber nicht.
- Die Bilder sollten sinnvoll eingesetzt werden.
- Die thematische Dichte sollte angemessen sein. Es sollte nicht zu viel aber auch nicht zu wenig Inhalt auf dem Poster sein.
- Das Poster sollte die wichtigen Informationen beinhalten und die unwichtigen weglassen.
- Das Poster sollte Anknüpfungspunkte bieten.
- Der Inhalt sollte fachlich korrekt, fehlerfrei und gegebenenfalls aktuell sein.
Kritik am eigenen Poster:
_Regel 5. Das Layout sollte klar und übersichtlich sein. Es kann sich an einer Gitterstruktur orientieren, muss es aber nicht.
Zu Plakat 1:
Das Layout unterstreicht das “Wand-Plakat”-Thema und fügt sich gut in die Umwelt ein, dennoch leidet die Struktur etwas darunter. Es ist nicht klar, ob beim Betrachten alle Regeln nun gesehen und erkannt wurden oder nicht, da einige Regeln klein oder eher unauffällig an den Rand geschrieben wurden.
( Veit Reiß / 9 November, 2011)
"Regel 1. Das Poster sollte interessant und ansprechend gestaltet sein.
zu Poster 1:
Das Poster ist meiner Meinung nach ansprechend gestaltet worden, vor allem durch die kleinen “Poster” auf der “Plakatwand” und die Verwendung von verschiedenen Farben und Designs. Beim Fotografieren des Posters im PhilFak-Tunnel sind einige Studenten und Studentinnen davor auch stehen geblieben, um es sich anzusehen, was das Interesse demnach widerspiegelt. Auf den ersten Blick ist es jedoch nicht besonders übersichtlich und das Thema ist auch nicht sofort zu erkennen."
( Alexandra Pietzsch / 15 November, 2011 )
"Zu Poster 1:
-Das Thema des Posters sollte sofort erkennbar sein.
-Das Layout sollte klar und übersichtlich sein.
Bei der Erstellung von Poster 1 wurde versucht die willkürliche Optik einer plakatierten Wand im urbanen Raum nachzubilden. Plakate, Street Art und Beschädigung durchdringen und verbinden sich in mehreren Schichten und lassen dabei ein zwar ungeordnetes, in sich jedoch geschlossenes Gesamtbild entstehen. Auf eine künstliche Hierarchie wurde verzichtet.
Der Übersichtlichkeit des Plakates hätte in diesem Falle jedoch ein verbindendes Element der einzelnen Regeln zu größerer Übersichtlichkeit verholfen, da einzelne Regeln leicht als rein grafisches Element unterzugehen drohen."
( Jonathan Koch / 16 November, 2011 )
Zu Plakat 1:
Das Layout unterstreicht das “Wand-Plakat”-Thema und fügt sich gut in die Umwelt ein, dennoch leidet die Struktur etwas darunter. Es ist nicht klar, ob beim Betrachten alle Regeln nun gesehen und erkannt wurden oder nicht, da einige Regeln klein oder eher unauffällig an den Rand geschrieben wurden.
( Veit Reiß / 9 November, 2011)
"Regel 1. Das Poster sollte interessant und ansprechend gestaltet sein.
zu Poster 1:
Das Poster ist meiner Meinung nach ansprechend gestaltet worden, vor allem durch die kleinen “Poster” auf der “Plakatwand” und die Verwendung von verschiedenen Farben und Designs. Beim Fotografieren des Posters im PhilFak-Tunnel sind einige Studenten und Studentinnen davor auch stehen geblieben, um es sich anzusehen, was das Interesse demnach widerspiegelt. Auf den ersten Blick ist es jedoch nicht besonders übersichtlich und das Thema ist auch nicht sofort zu erkennen."
( Alexandra Pietzsch / 15 November, 2011 )
"Zu Poster 1:
-Das Thema des Posters sollte sofort erkennbar sein.
-Das Layout sollte klar und übersichtlich sein.
Bei der Erstellung von Poster 1 wurde versucht die willkürliche Optik einer plakatierten Wand im urbanen Raum nachzubilden. Plakate, Street Art und Beschädigung durchdringen und verbinden sich in mehreren Schichten und lassen dabei ein zwar ungeordnetes, in sich jedoch geschlossenes Gesamtbild entstehen. Auf eine künstliche Hierarchie wurde verzichtet.
Der Übersichtlichkeit des Plakates hätte in diesem Falle jedoch ein verbindendes Element der einzelnen Regeln zu größerer Übersichtlichkeit verholfen, da einzelne Regeln leicht als rein grafisches Element unterzugehen drohen."
( Jonathan Koch / 16 November, 2011 )